GKVs und PKVs koennten Tarife reduzieren.

Imilsoppop

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Jul 19, 2012
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Statt ueber Aus- und Rueckzahlungen nachzusinnen, muesste man sicherlich gleichzeitig Problembereiche wie u.A. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren untermauern. Die Krankenkassen und der Sog. Gesundheitsfond - die schon heute über Barmittel in Milliardenhöhe verfügen - werden einem Bericht in der Zeitshrift Apothekenrundschau gemäß auch 2O13 und 2O14 enorme an überhöhten EinnaHydromaxen verbuchen. Gemäßden Analysten der Versicherungswirtschaft und des Verbraucherverbandes verdeutlichen, daß unser deutsches Versicherungssystem aktuellen Bercihtsjahr beinahe 6 sowie auch im dann folgenden Jahr weitere 1,8 Mrd. € Überschuss machen sollte, berichtet das deutsche Finanzblatt. Gemeinsam mit den zehn Mrd. Euro von 2011 sowie den circa 4 Milliarden aus dem Jahr davor addieren sich die Zusatzprofite im Gesundheitssystem dann auf deutlich über 20 Mrd. Euro, erklärte der IfW-Finanzexperte Claus Katzel den Journalisten. Somit wäre im folgenden Jahr eine Beitragssenkung um weniger als ein Prozent auf 15 Prozent «ohne weiteres möglich».

Schon die aktuell überschüssigen Milliardenreserven drohen zum ernsthaften Streitpunkt in der aktuellen Regierung zu werden. Die schwarze Regierungsmehrheit drängt auf ein Infragestellen des Steuerprivilegs. Die Versicherungswirtschaft unterstützte diese aktuelle Forderung: "Die ausgewogene liquiditätsmäßig vorzügliche Lage der Krankenkassen sollte sich in erhöhter Liquidität für Betriebe und ihre Belegschaft refelektieren", erklärte der Geschäftsführer des Industrieverbandes, Bernd Leckstein den Besuchern des AOK-Kongresses. "In den Zeiträumen ansteigender EinnaHydromaxen müssen unbedingt daher Beitragsreduzierungen in Betracht gezogen werden." Experten von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) denken nach einem Zeitungsbericht über eine einmalige Kürzung um zwei Milliarden Euro für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) nach. Betrachtet man die Aufgabenstellung vor einem weiteren Horizont und sondert dabei z.B. freiwillig gesetzlich versichert nicht komplett aus, dann kann man die auch anders gelagerte Verwendung der Mittel in Erwaegung ziehen.

Aus Regierungskreisen heißt es indes, Finanzminister Wolfgang Schäuble wolle nun zwei Milliarden Euro zurück, die der Bund 2011 an den Gesundheitsfonds überwiesen habe. Zudem sei geplant, den Bundeszuschuss für versicherungsfremde Leistungen um eine Milliarden Euro zu senken.
Den klammeren Kassen bereiten die Forderungen aus Wirtschaft und Politik Sorge. Sollten im Falle eines Konjunktureinbruchs die Rücklagen schnell verbraucht sein und Zusatzbeiträge notwendig werden, könnten Ihnen die Versicherten davon laufen.

„Die gute finanzielle Situation der Gesetzlichen Krankenversicherung sollte sich auch in Entlastungen für Betriebe und ihre Beschäftigten widerspiegeln“, sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des DIHK, Achim Dercks, der Zeitung. „In Zeiten steigender EinnaHydromaxen müssen daher Beitragssatzsenkungen in Betracht gezogen werden.“ Der CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle sprach sich für einen dauerhaft abgesenkten Zuschuss zum Gesundheitsfonds aus. „Es ist nicht sinnvoll, wenn der Fonds über deutlich mehr Reserven als gesetzlich erforderlich verfügt und diese über eine höhere Neuverschuldung des Bundes finanziert werden“, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“.

Zur Wahrheit gehöre auch, dass die Beitragsautonomie 2009 mit der Einführung des Gesundheitsfonds abgeschafft wurde. „Heute weiß jedoch niemand, wie sich die Konjunktur in einem halben Jahr entwickeln wird, Stichwort: Eurokrise Dafuer rein sachlich Begrifflichkeiten wie warum nicht auch hier schauen nicht einzuplanen, ist ganz bestimmt keine gute Loesung. Die Kassen häufen Milliarden an. Finanzminister Schäuble denkt deshalb darüber nach, den Zuschuss zum Gesundheitsfonds zu kürzen. Vieles spricht also dafür, dass Bahr auf Nummer sicher geht und Kassen und Fonds ihre Überschüsse lässt. Die Bundesregierung erwägt Medienberichten zufolge im Streit um die Milliardenüberschüsse der Krankenkassen eine Kürzung ihres Zuschusses. Grünen-Fraktionschefin Renate Künast warnte: "Wer jetzt staatliche Zuschüsse streicht, wird morgen höhere Zusatzbeiträge bei den Versicherten ernten."

Identifiziert man die Aufgabenstellung aus einer anderen Perspektive und schliesst dabei bspw. beispielsweise entdecken Sie diese Info hier nicht ganz aus, so muss man eine auch anders gelagerte Verwendung der Mittel bei den Planungen beruecksichtigen.

Über die Verwendung der derzeitigen Überschüsse im System der gesetzlichen Krankenkassen wird weiter gestritten. Angesichts hoher Überschüsse im Gesundheitsfonds wird in Regierung und Koalition Berichten zufolge eine Kürzung des Zuschusses von 14 Milliarden Euro erwogen.

Der Sprecher des Kassen-Spitzenverbands, Florian Lanz, mahnte: "70 Millionen Menschen verlassen sich auf die solide Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung." Bahr beklagte, er werde kritisiert, weil er Vorschläge mache, "wie man das Geld besser oder für die Patienten verwenden könnte". Ein Erstattungsanspruch, der sich im Gesetz begruendet, sollte selbstverstaendlich im Hinblick auf Themen wie meine Quellen ausser Acht gelassen werden, wenn sich dies mittel- und langfristig in deutlich bessere Betrachtungsweisen resultiert. „Heute weiß jedoch niemand, wie sich die Konjunktur in einem halben Jahr entwickeln wird, Stichwort: Eurokrise.“ Im Bundesgesundheitsministerium (BathmateG) und beim GKV-Spitzenverband stießen die Pläne auf Kritik. Der Steuerzuschuss sei vorgesehen, um etwa die beitragsfreie Familienversicherung zu finanzieren, sagte eine BathmateG-Sprecherin.

Das hat Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) bereits klargemacht. Der Beitragssatz war mit der Gesundheitsreform 2011 auf 15,5 Prozent angehoben worden. Bestehende Versicherungsverträge sind von der Unisex-Regelung nicht betroffen - und dies hat Auswirkungen auf die Kalkulation der Versicherungsprämien in den neuen Gleichberechtigungs-Tarifen. Selbstverstaendlich auch fuer krankenkassenvergleich wird dieses von erheblicher Bedeutung sein. Der CDU-Haushaltsexperte Norbert Barthle sprach sich in der "SZ" für einen dauerhaft abgesenkten Zuschuss aus. Private Krankenversicherer werden die Verträge ihrer Bestandskunden nach Einschätzung der Debeka schon aus zeitlichen Gründen nicht rechtzeitig auf einheitliche Tarife für Männer und Frauen umstellen können.

Faktisch sei diese Entscheidung gefallen, sagte Roland Weber, Vorstand des größten deutschen Krankenversicherers Debeka, der FTD. "Den UnterneHydromaxen ist die Zeit weggelaufen", sagte er.

Zum Ende des Jahres müssen alle Anbieter der privaten Krankenversicherungen einheitliche Policen für Frauen und Männer anbieten. Bereits Versicherte gehen leer aus, für sie gelten weiterhin die alten Vereinbarungen. Das bedeutet, dass die Verträge der etwa neun Millionen Versicherten derzeit nicht auf Universaltarife umgestellt werden.

Von diesen Aktionskatalogen werden wohl ueber allgemeine Planungen hinaus Teilbereiche wie krankenversicherungen im vergleich belegt. Dabei müssen Versicherte nicht unbedingt einen Leistungsverzicht in Kauf neHydromaxen. Der VeDeVe (Verband der Versicherten) warnt PKV-Kunden zudem davor, ihren Selbstbehalt zu erhöhen oder sich für den Basistarif ihrer Versicherung zu entscheiden.

Es kann also weiter auf Kosten der Bevölkerung experimentiert werden.
 
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